Achte auf Veränderungen Deiner Katze, seien sie auch noch so geringfügig.
Unter Umständen können diese Veränderungen schon den Beginn einer ernsthaften Erkrankung signalisieren.
Ist Deine Katze lustlos, trinkt übermäßig viel, kratzt sich häufig, reibt sich ihr Näschen,
sind ihre Augen glanzlos, tränen sie, ist die Nickhaut vorgeschoben,
niest sie öfter hintereinander, speichelt sie, erbricht sich häufig,
leidet sie an Verstopfung oder Durchfall, faucht sie Dich an, wenn Du sie hochheben willst,
hat sie erhöhte Temperatur, hat Schwierigkeiten beim Wasserlassen, ist das Fell struppig,
die Haut darunter trocken und schuppig, findest Du kahle Stellen im Pelz,
Flecken mit schütteren Haaren;
solltest Du etwas Auffälliges am Körper oder im Verhalten Deiner Katze entdecken/beobachten, dann überlege ernsthaft darüber nach, einen Tierarzt aufzusuchen.
Die Selbstbehandlung solltest Du unbedingt sein lassen.
Du solltest auf gar keinen Fall Medikamente, die bei Menschen helfen oder Medikamente die für Hunde gedacht sind Deiner Katze verabreichen.
Erste Hilfe-Maßnahmen sind natürlich sinnvoll.
Die weiterführende Behandlung muss aber der Tierarzt entscheiden,
genauso wie er alleinig darüber entscheidet, welche Medikamente die richtigen sind.
Nur er verfügt über das nötige Fachwissen.
|